Schmiede Zürich
Das lebendige Quartierzentrum löst Autokolonnen ab
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Quartierzentren sind wichtige Orte des Lebens – auf dem Arbeitsweg, beim Mittagessen oder zum Einkaufen. Die Schmiede Wiedikon war von Fahrspuren zerschnitten und von Autos dominiert. Mit der Umgestaltung wurden Verkehrsabläufe und Flächen optimiert und auf die Nutzer abgestimmt. Davon profitieren Fussgänger, Velofahrer, ÖV-Nutzer, MIV und Gewerbe. Entstanden sind kompakte Fahrbahnen, zusammenhängende Aussenräume und grosszügige Gebäudevorzonen.
Eckwerte | Leistungen | Mehrwerte |
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Auftrag – Stadt Zürich, Tiefbauamt – Als Mitarbeiter beim Tiefbauamt | Projektleitung Gestaltung – Leitung Gestaltung Platz / Dächer – Koordination mit Gesamtprojektleitung – Mitglied Steuerungsausschuss | Lebensraum – Aktivierung Quartierzentrum – Raum mit vielfältigen Randzonen – Neue Aufenthaltszonen |
Beteiligte – Städtische Ämter – Verkehr: Suter . von Känel . Wild – Bauingenieur: Gruner Wepf AG | Entwicklung – Optimierung Aufenthalts-/ Verkehrsflächen – Abstimmung mit Gewerbe – Gesamtkonzept Bäume / Ausstattung | Nutzende – Verbindung öV / Einkauf / Aufenthalt – Grössere Aussenflächen Gewerbe – Hindernisfreie Nutzung |
Termine / Kosten – Entwicklung / Projektierung: 2008–2009 – Realisierung: 2010–2011 – Baukosten: 28 Mio CHF | Ausführung – Optimierung Anordnung Haltekanten – Anordnung / Ausbildung Wartehallen – Anordnung / Auswahl Ausstattung / Materialien | Wirtschaftlichkeit – Optimiert auf viele Nutzergruppen – Gewerbe profitiert von mehr Passanten / Aufenthalt – Gestaltung mit Standard-Ausstattung |