Helvetiaplatz Bern
Stadträumliche Klärung mit einer starken Form
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Helvetiaplatz am Abend
Der Helvetiaplatz ist als Auftakt zum Museumsquartier heute kaum erlebbar, Verkehrsflächen fragmentieren den Ort. Eine Ellipse im Zentrum soll zwischen inneren Platzfläche und äusseren Bau- und Parkfeldern vermitteln. Unterstützt wird die stadträumliche Klärung durch raumbegrenzende Krimlinden und eine radiale Pflästerung, welche vom Oval bis an äussere der Ringstrasse läuft. Diese neue Zonierung führt zu einem menschlichen Massstab, einfacher Orientierung und gut nutzbaren Flächen.
| Eckwerte | Leistungen | Mehrwerte |
|---|---|---|
| Auftrag – Stadt Bern – Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün – Projektierungswettbewerb | Federführung – organisatorisch – inhaltlich | Lebensraum – Repräsentativer Platz – Multifunktionaler Ort – Vielfältige Aufenthaltsbreiche |
| Beteiligte – Samuel Flückiger Städtebau Architektur – Belloli Raum- und Verkehrsplanung – Lichtblick Lichtplanung | Konzeption – Stadträumliche Klärung – Einheit von Form und Verkehr – Repräsentative Wirkung | Nutzende – Wichtiger Quartiertreffpunkt – Für Feste und Veranstaltungen – Für alle Altersgruppen |
| Termine / Kosten – Oktober 2018 - März 2019 – Jurierung Mai - Juni 2019 – 3. Preis | Gestaltung – Materialisierung / Ausstattung – Kotierung / Entwässerung – Hindernisfreies Bauen | Wirtschaftlichkeit – 95 % Gestaltung mit Standard-Elementen – Gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis – Museen profitieren von Ausstrahlung |
