Wetterschutz Egg
Vermittlung zwischen den Parteien führte zur Einigung
Bild Text
Die Forchbahn-Haltestelle Egg soll hindernisfrei ausgebaut und mit einem freistehenden Wetterschutz ergänzt werden. Direkt hinter der Haltestelle entsteht ein neues Gewerbe- und Wohnhaus. Die räumliche Nähe ist funktional und gestalterisch nicht unproblematisch. Das Darlegen der Bedürfnisse und Rahmenbedingungen beider Parteien (Forchbahn und privater Eigentümer) sowie das Aushandeln von Varianten führte zu einer von beiden Seiten für gut befundenen Lösung.
Eckwerte | Leistungen | Mehrwerte |
---|---|---|
Auftrag – Forchbahn AG | Analysen / Ziele – Sammeln von Referenzen – Definition Rahmenbedingungen – Definition Ziele | Lebensraum – Optimierung räumlich-funktionale Situation – Klärung Zusammenspiel Klein- und Hochbau – Verbesserung Aufenthaltsnutzung |
Beteiligte – Bauamt Gemeinde Egg – Avendium Consulting / Jansen Architekten – Gröbly Fischer Architekten (Realisierung) | Varianten – Aufzeigen von Grobvarianten – Ausarbeiten von Detailvarianten – Wahl Bestvariante | Nutzende – Optimierung Sichtbarkeit Gewerbe – Erhalt soziale Kontrolle – Unterschiedliche Warte-/ Sitzmöglichkeiten |
Termine / Kosten – Machbarkeit: 2015 – Realisierung: voraussichtlich 2018 | Vorgaben / Kontrolle – Definition gestalterischer Vorgaben – Definition funktionaler Vorgaben – Kontrolle Baueingabe Wetterschutz | Wirtschaftlichkeit – Sichtbarkeit Gewerbe bleibt erhalten – Zentrale Lage rechtfertigt Spezial-Wetterschutz – Sonst Anwendung Standard-Möblierung |